"Beiden ist gemein, da� [sic!] sie in der Politik nichts verloren haben", hie� es zu einem Foto, das Moser an der Seite von Conchita zeigte.
Einige Stunden und zahlreiche erboste Kommentare sp�ter hat sich die Ortsgruppe dazu entschlossen, das viel diskutierte Posting doch von der Seite zu nehmen."Weil es f�r zu viel Aufsehen gesorgt hat", wie der Liesinger Bezirksparteiobmann Roman Schmid im Gespr�ch mitDer Abgeordnete zum Wiener Landtag und Gemeinderat stellt auf Nachfrage klar, dass es sich bei dem Beitrag nicht"um die Meinung der ganzen Bezirksgruppe" handle und schon gar nicht um die der ganzen Partei.
Der freiheitliche Bezirkspolitiker erkl�rt weiter, dass der Verfasser des Postings im �brigen der Ansicht sei, dass Josef Moser ein ausgezeichneter Rechnungshof-Pr�sident war. In seiner Funktion als Justizminister lasse er nach Meinung des Verantwortlichen aber eben zu w�nschen �brig. Au�er Frage stehe, dass"so etwas auf der Seite nichts verloren hat." Auch wenn keiner beleidigt worden sei und es sich ganz eindeutig nur um die Meinung eines Einzelnen gehandelt habe, entschuldigt sich Schmid f�r den Vorfall:"Es tut uns leid, dass so etwas passiert ist."
Man kann nicht soviel essen wie man kotzen möchte
Life Ball jetzt auch am Opernball? Gibt es für Leute wie Conchita keine Kleiderordnung. Etwas weniger schrill hätte auch genügt, um Aufmerksamkeit zu erhaschen. Wie eine winzige Minderheit die Medien beherrscht ...
Beim Opernball gibt es Bekleidungspflicht. Mit Glatze und Bart outet 'es' sich als Mann. Also Smokingpflicht! Als Frau mit barbusigen Ausschnitt würde ein Eintritt nicht gewährt. Leider erlaubte Provokation pur. Gestraft gehören die, die den Eintritt gewährten
Man sieht, dass Moser ein verkappter Grüner ist
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