Die frühere EU-Parlamentarierin räumte offenbar ein, eine Parteispende über 55.000 Euro von einem bulgarischen Geschäftsmann an die FPÖ weitergeleitet zu haben - nach einer Aufforderung von Heinz-Christian Strache.
Bereits Ende November hatte die Tageszeitung"Kurier" berichtet, dass es Ermittlungen gegen Kappel gebe - die Staatsanwaltschaft Wien bestätigte damals, dass es ein Verfahren zur Causa gibt, dieses ist nach wie vor am Laufen. Allerdings sind weder Kappel noch der Geschäftsmann als Beschuldigte geführt.
"Österreich" berichtete jetzt in der Dienstagausgabe, dass Kappel nun selbst gegenüber der Zeitung bestätigt habe, dass sie als"Geldbotin" tätig gewesen sei. Der Geschäftsmann habe sie zuvor um eine"Intervention" gebeten, als ein Geschäft"ins Stocken" geraten sei, so der Bericht.
FPÖ weiß nicht, wo Spende verblieb In der FPÖ verwies man am Dienstag auf die schon Ende November getätigten Aussagen von FPÖ-Anwalt Christian Ragger: Zum"Kurier" sagte dieser damals, nach Überprüfung"der Sach- und Rechtslage" stehe fest, dass"keine Parteispende im Klub eingegangen ist".
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