Der ehemalige freiheitliche Nationalratsabgeordnete Markus Tschank vor seiner Befragung im Ibiza-U-Ausschuss
Die Pegasus Immobilien GmbH und die Imbeco GmbH kamen ins Spiel, weil diese angeblich Geld an das Institut für Sicherheitspolitik überwiesen hätten. Die Begründung dafür dürfe er gemäß seiner anwaltlichen Verschwiegenheitspflicht nicht offenlegen, so Tschank.
Die Hersteller u Verbreiter des Ibiza Videos müssen vor Gericht ! Jahrzehnte langer RotSchwarzer Postenschacher u Spendenabkassieren für Parteien hatte niemanden gestört u stört heute auch niemanden
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