Die ganze Geschichte: Die diensthabende Intensivstation-Ärztin verständigte am 4. Dezember die Familie, dass sich der Zustand der 67-Jährigen, die mit Corona auf der Intensivstation lag, verschlechtert habe, sie im Sterben liege – und sich die Familienmitglieder noch von ihr verabschieden könnten.
Daraufhin kamen laut Polizei acht Angehörige zum Krankenhaus – und wollten, dass die 67-Jährige in die Türkei gebracht und dort weiter behandelt wird. Allerdings lehnte das der diensthabende Oberarzt ab, weil es der Gesundheitszustand nicht zuließ. Kurze Zeit später starb die Frau – und die Familie rückte erneut an. Dieses Mal mit elf Personen. Ziel: Sie wollten offenbar zu den Ärzten, um sie für den Tod der Frau zur Rechenschaft zu ziehen. Im Empfangsbereich fingen sie zu randalieren an, bedrohten dort den Portier.Eine Krankenhaus-Mitarbeiterin wurde sogar verletzt. Der Portier konnte verhindern, dass der Familien-Clan zur Intensivstation durchdrang.
Die rückte mit fünf Streifen an, konnte die Situation unter Kontrolle bringen. Die Familienmitglieder wurden angezeigt, bekamen Hausverbot.Nach dem Vorfall im Krankenhaus Kirchdorf hat die oö. Gesundheitsholding jetzt reagiert."Als Sofortmaßnahme werden nun flächendecken an allen Klinik-Standorten Sicherheitsleute eingesetzt, die den Schutz der Mitarbeiter an den Schleusen der Kliniken gewährleisten sollen.
Türken...einfach deutlich sein... Türken
Grüne so; ist die Kultur, muss man verstehen!
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