Es fing an mit Sergeant David Pleoger, Führungsbeamter Chauvins am Tag von Floyds Tod. Sein Tenor: Ein Beamter kann sein Knie nur solange einsetzen, um eine Person in Schach zu halten, bis sie in Handschellen liegt – das war auch der rote Faden, an dem sich alle nach ihm einvernommenen Zeugen orientierten.
Inspektorin Katie Blackwell, die Chauvin seit 20 Jahren kennt, betonte, dass die Polizei in Minneapolis Chauvins Knie-Einsatz weder lehrt noch befürwortet. Mehr noch: Arradondo deutete an, dass Chauvin sich auch unterlassene Hilfeleistung zu Schulden kommen ließ. Weil er Floyd, der mehrfach rief „Ich kann nicht atmen“, und dann bewusstlos wurde, Erste Hilfe verweigerte. Folge: Sanitäter sagten aus, dass Floyd beim Eintreffen der Rettungskräfte bereits tot gewesen sei.
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