Sebastian und Veronika Bohrn Mena haben Zivilklage gegen Lena Schilling eingebracht. Sie wollen, dass Grüne Spitzenkandidatin Aussagen widerruft, die sie öffentlich in Reaktion auf die Aufdeckung des"Lügen-Skandals" über das Ehepaar getätigt hatte. Das berichtet das"Ö1 Mittagsjournal".
Konkret geht es um ihre Behauptung, sie habe die Vorwürfe der häuslichen Gewalt gegen Sebastian Bohrn Mena nur"aus Sorge" um ihre frühere Freundin Veronika geäußert. Die beiden wiederum sagen, das sei von der 23-Jährigen"frei erfunden". Die Klageschrift wurde dem Bericht zufolge bereits Schilling-Anwältin Maria Windhager übermittelt. Der erste Termin wurde für den 21. Juni anberaumt – dieser liegt somit einige Wochen nach der EU-Wahl aber noch deutlich vor der Nationalratswahl im Herbst.
Kommt es zum Prozess, könnten die Bohrn Mena auch Zeugen aus den Reihen der Grünen nach vorne bringen, was die Umweltpartei wohl noch weiter zerreißen würde. Laut dem Anwalt des Ehepaars seien diese aber zu einem Vergleich bereit. Was sie dafür wollen? Eine Entschuldigung von Lena Schilling. Die Reaktion der Grünen darauf ist noch unklar.
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