verlässt im Alter von 89 Jahren die Konzernführung. Der Verwaltungsratspräsident des Modeunternehmens aus Treviso beschwerte sich in einem Interview mit der Mailänder Tageszeitung, dass er von seinen Managern"verraten" worden sei. Das Unternehmen habe die für 2023 gesetzten Ziele verfehlt, in der Bilanz klaffe ein Verlust von 100 Millionen Euro.
Seinen Rücktritt will Benetton bei der Aktionärsversammlung am 18. Juni vorlegen. Somit soll ein Wechsel in der Unternehmensführung eingeleitet und ein Plan für die Reorganisation und den Neustart der Benetton-Gruppe auf den Weg gebracht werde.Im Interview beklagte Benetton die Unfähigkeit des aktuellen Konzernmanagements.
Benettons Worte lösten bei den Gewerkschaften Alarm aus."Mit Verlusten hatten wir gerechnet, allerdings nicht in der Größenordnung, von der Luciano Benetton spricht", so die Sprecher der Gewerkschaften. Gewerkschaftssprecher Gianni Boato betonte, dass die Benetton-Gruppe seit 2013 bereits eine Milliarde Euro Verluste gemeldet habe., das er 2012 hergegeben und die Führung einigen Managern überlassen hatte.
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