Firma von Ex-Kanzler Kurz will keine Signa-Millionen

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Eigentlich wollte die Firma des früheren Bundeskanzlers Sebastian Kurz 1,65 Mio. Euro vom Signa-Konzern. Diese Forderung wurde aber nicht angemeldet.

Eigentlich wollte die Firma des früheren Bundeskanzlers Sebastian Kurz 1,65 Mio. Euro vom Signa-Konzern. Diese Forderung wurde aber nicht angemeldet. Unter den zahlreichen Forderungen an den Signa-Konzern befand sich auch eine von der"SK Management GmbH" – diese wird vom früheren Bundeskanzlergeführt.

Laut"Profil"-Angaben hat die SK Management GmbH noch im Jänner angekündigt, eine offene Honorarforderung beim Insolvenzverfahren der Signa SFS geltend machen zu wollen. Eine solche Anmeldung hätte bis zum 6. März erfolgen sollen, doch dazu kam es offenbar nicht. Wie das Nachrichtenmagazin berichtet, fehlt der Name der Kurz-Firma auf der Gläubigerliste der Signa SFS.

Beobachter gehen davon aus, dass sich der Aufwand kaum lohnen würde – es hätte als äußerst unwahrscheinlich gegolten, die volle Summe zu erhalten. Zu diesem Schluss dürften auch die Finanzexperten der"SK Management GmbH" gekommen sein.

Obwohl ein Teil der Rechnung beglichen wurde, schreibt die Kurz-Firma den Rest ab, da es unwahrscheinlich erscheint, die volle Summe zu erhalten

 

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