Signa-Pleite: Firma von Sebastian Kurz macht Millionenforderung nicht geltend

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Die SK Management GmbH des früheren Bundeskanzlers hat eine offene Honorarforderung von 1,65 Millionen Euro im Insolvenzverfahren nun doch nicht angemeldet.

Sebastian Kurz wurde nach seiner Kanzlerschaft auch für das Signa-Imperium von René Benko tätig. Die SK Management des Ex-ÖVP-Chefs verrechnete ein Millionenhonorar.Sebastian Kurz wurde nach seiner Kanzlerschaft auch für das Signa-Imperium von René Benko tätig. Die SK Management des Ex-ÖVP-Chefs verrechnete ein Millionenhonorar.

. Bis 6. März hätte eine Anmeldung erfolgen müssen. Doch profil-Informationen zufolge fehlt die SK Management nunmehr auf der Gläubigerliste der Signa SFS. Auf Nachfrage bestätigte ein Sprecher der Kurz-Firma, dass die Forderung nicht geltend gemacht wurde und dies auch in Zukunft nicht erfolgen werde.Die Signa SFS erbrachte Finanzierungsberatungsleistungen für andere Teile der Signa-Gruppe – etwa als zentrale Kommunikationsstelle mit Banken.

 

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