Die Oxford University will ihren Musiklehrplan durchlüften: Die Kaderschmiede möchte ihr Augenmerk verstärkt auf Jazz, Hip-Hop und 'nicht-eurozentrische Themen' richten, heißt es in einem Bericht des 'Sunday Telegraph'. Als Bildungsbürger muss man deshalb nicht gleich in Schnappatmung verfallen. Jedenfalls vorerst nicht. Horizonterweiterung hat noch keinem geschadet.
Bedenklich ist aber die Behauptung gewisser Professoren, die Lehrpläne würden zu viel Musik 'weißer Komponisten aus der Ära der Sklaverei' behandeln. Denn der Satz bezweckt dann doch einen Aderlass an der Klassik. Und er suggeriert eine Komplizenschaft zwischen Europas Künstlern und Kolonial-Verbrechen. Letztere fanden allerdings in weiter Ferne statt.
CIrrgeher Gibt es in dieser commercials für Afro's...auch blanken?...oder nur in blanke commercials sollen wir Farbige aufnehmen...sind die Schwarze auch so tolerant blanken gegenüber?....na...one way traffic...black lives matter...93% der Gefangenen in der USA sind nicht Weiss..egal...
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