Normalerweise ist Landesfeuerwehrkommandant Didi Fahrafellner mit seinen Leuten sofort zur Stelle, wenn es brennt. Wenn jemand Hilfe braucht. Letzte Woche war es einmal umgekehrt.
Denn dem 53-Jährigen passierte beim Kurzurlaub mit Freunden auf Teneriffa ein folgenschweres Missgeschick: Bei einem Sturz verletzte er sich schwer. Oberschenkelknochen acht Millimeter gespalten, Knie schwer in Mitleidenschaft gezogen.„Was dann folgte, war eine echte Tortur“, schildert Didi Fahrafellner, „denn die medizinische Versorgung vor Ort war alles andere als auf dem Standard, den wir hier in Österreich gewohnt sind.
Zum Glück gibt es die Tyrol Air Ambulance. Die wurde umgehend angefordert. „Ich war überglücklich, einen österreichischen Arzt zu sehen“, erinnert sich Didi Fahrafellner. Nach dem Flug nach Wien ging es umgehend ins St. Pöltner Universitätsklinikum, wo er bereits wenige Stunden später operiert wurde. „Unglaublich, wie perfekt diese Rettungskette funktioniert hat“, möchte sich der FF-Kommandant bei allen Beteiligten bedanken.
Er hat jetzt eine Platte und zehn Schrauben im Fuß, ist schon wieder zu Hause und kann mit der Therapie beginnen, damit er bald wieder auf den Beinen ist. „Im wahrsten Sinne des Wortes. Ganz ehrlich, wir können wirklich stolz auf unser Gesundheitssystem sein.“bleibt ihr immer auf dem Laufenden und bekommt alle zwei Wochen die Top-Storys direkt in euer Postfach!Jetzt gratis abonnieren und Top-Storys und Aktionen alle 2 Wochen direkt ins Postfach erhalten.
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