Nach Korruption wird Extremismus gemeinsam mit unkontrollierter Einwanderung und Integrationsproblemen als zweitgrößtes Risiko für die demokratische Ordnung wahr genommen.
Die Österreicher sehen Extremismus durchaus als Bedrohung. Nach der Korruption wird der Extremismus gemeinsam mit unkontrollierter Einwanderung und Integrationsproblemen als zweitgrößtes Risiko für die demokratische Ordnung wahr genommen. Das hat zumindest eine-Studie unter 1.000 Befragten ergeben. Der Rechtsextremismus und religiöser Extremismus machen mehr Sorge als Linksextremismus.
Erstaunlich hoch ist in der Umfrage die Zahl jener, die die Demokratie bedroht sehen, nämlich 46 Prozent. Drei von fünf Befragten sehen die Gefahr, die von der radikalen Rechten ausgeht, als sehr oder eher groß an, während 46 Prozent die radikale Linke für ein Risiko halten. Den religiösen Extremismus betrachten 55 Prozent und den ökologisch motivierten 40 Prozent der Bevölkerung als eine Gefährdung für die Gesellschaft.
Bei der Frage, ob demokratiefeindliche politische Parteien in Österreich verboten werden sollen, sprechen sich 44 Prozent dafür und 35 Prozent dagegen aus. Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: Heute_at - 🏆 2. / 98 Weiterlesen »
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: Heute_at - 🏆 2. / 98 Weiterlesen »
Herkunft: noen_online - 🏆 15. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: noen_online - 🏆 15. / 51 Weiterlesen »