Die Farbattacke auf die Antisemitismus-Konferenz war ein Protest gegen den"Völkermord" in Gaza. Jetzt kommt raus: Der Täter ist ein Ex-Klima-Kleber.Laut"Heute"-Infos versuchte ein Aktivist, Bundesministerin Edtstadler und weitere Teilnehmende der Konferenz mit roter Farbe zu attackieren. Die Polizei konnte die Attacke aber zum Glück rechtzeitig verhindern.
Auf seinem Instagram-Profil"cargoriderdave" outete sich der 36-Jährige schließlich auch selbst:"Ich habe heute Kunstblut vor die Füße von Karoline Edtstadler geleert, weil auch wir als Jüdinnen und Bürgerinnen dieses Landes eine Verantwortung haben". Sie direkt mit Farbe zu treffen, sei nicht sein Ziel gewesen.
Er zählt auf: Das Gesundheitssystem in Gaza sei komplett zusammengebrochen. 14.000 Kinder seien im Kampf gegen die Hamas getötet worden. Und der israelische Finanzminister Sonnenbaum, nach eigenen Angaben selbst Jude, schreibt, er könne nicht mehr zusehen wie Glaubensbrüder und Schwestern-,"die die rechtsextreme Netanjahu-Regierung kritisieren, genauso als Antisemiten abgestempelt" werden. Besonders Edtstadler mache sich hierbei schuldig, so der Aktivist zum"Die angesprochene Ministerin hatte zuletzt auch in Österreich einen Anstieg"linken Antisemitismus'" verortet.
Die Ministerin zeigte sich entsetzt über den Vorfall und betonte die Notwendigkeit von Polizeischutz bei Veranstaltungen, die sich dem Kampf gegen Antisemitismus widmen
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