Ganz in schwarz tauchte Schauspieler Florian Teichtmeister am Montag am Arbeitsgericht in Wien -Alsergrund auf. Das Burgtheater fordert fast 100.000 Euro Schadenersatz von seinem gefallenen Star. Teichtmeister war im Herbst wegen Missbrauch sbildern von Kindern zu zwei Jahren bedingter Haft verurteilt worden.Schon als die Anklage bekannt wurde, feuerte ihn das renommierte Theater am Wien er Ring, setzte ein Stück mit ihm sofort ab. Ein Sponsor zog sich laut"Krone" zurück.
Der 44-Jährige offenbarte der Richterin Privates. Er sei derzeit"auf Arbeitssuche". Diese gestalte sich aber, wenig verwunderlich, als schwierig. Ein Kulturbetrieb hatte eine Jobzusage während der Gerichtsverhandlung im Herbst zurückgezogen. Seither ist Teichtmeister auf der Suche nach einer neuen Beschäftigung, könnte ein Fall für das AMS sein.
Einen neuen Termin am Arbeitsgericht wird es jedenfalls nicht geben."Die Verhandlung ist geschlossen. Die Entscheidung ergeht nun schriftlich innerhalb der nächsten zwei Monate", erkärt die Leiterin der Medienstelle, Susanne Pichler, zuDer Schauspieler Florian Teichtmeister, der wegen eines Skandals arbeitslos ist, steht vor Gericht, da das Burgtheater fast 100.
Teichtmeister, der derzeit auf Jobsuche ist, offenbarte der Richterin, dass es schwierig sei, eine neue Arbeit zu finden Die Verhandlung am Arbeitsgericht in Wien-Alsergrund ist nun geschlossen und die Entscheidung wird in den nächsten zwei Monaten schriftlich ergehen
Wien Gericht Teichtmeister Urteil Missbrauch
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