Ex-FPÖ-Chef Strache: 'Von dem Gehalt werde ich nicht leben können

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Der Ex-Vizekanzler will sich 2025 in Wien wieder zur Wahl stellen. Er macht im Moment aber nicht nur damit Schlagzeilen.

KURIER: Die Themen, mit denen Sie in Wien überzeugen wollen, sind die gleichen, wie jene der FPÖ. Kann sich das ausgehen?In der FPÖ-Wien fehlt derzeit die Präsenz bei den Menschen. Es wird nicht die Oppositionspolitik gelebt, die sich viele Bürger in Wien wünschen.

Das ist einfach traurig. Ich kannte ihn aus dem Fitnesscenter und er hat mich angesprochen, dass er gerne eine Sendung zum Thema Breitensport im ORF machen würde. Wäre jemand anderer Sportminister gewesen, hätte er den gefragt. Aber man sieht, wie bei der künstlich medialen Aufbauschung der Chats, die Bürger reagieren. In Foren schreiben sie, dass schon wieder versucht wird, auf den Strache hinzuhauen um von den wirklichen Problemen abzulenken.

Kommen wir noch zu Themen, die Ihnen im Moment eher schlechte Schlagzeilen bescheren. Ihr Name geriet jetzt auch im Zusammenhang mit der Spionageaffäre rund um Egisto Ott und Jan Marsalek wieder in die Schlagzeilen. Inwieweit waren Sie mit den beiden bekannt?

 

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