Schwere Vorwürfe gegen Österreichs EU-Kommissar Johannes Hahn erhebt die französische Zeitung 'Libération': Hahn soll sich von Lobbyisten zu Jagdausflügen und teuren Essen einladen haben lassen, ohne das, wie vorgesehen, zu melden, beriefen sich der ORF und Der 'Standard' am Donnerstagabend auf Berichte der 'Libération'. Hahn bestreitet die Vorwürfe.
\nWeiterer Interessenskonflikt?\nLaut 'Standard' wird Hahn aber auch noch ein anderer Interessenskonflikt angekreidet: Er habe sich im Juni 2021 gleich dreimal mit der österreichischen Vertreterin im Rechnungshof, Helga Berger, zum Essen getroffen, einmal davon in Begleitung seiner heutigen Partnerin Susanne Riess-Passer, der früheren Vizekanzlerin der schwarz-blauen Regierung Schüssel I. Die Rechnungen habe Berger dem Rechnungshof verbucht.
Jetzt reicht’s langsam!!!
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