-Emissionen bis 2030 – nicht ausreichen würden: „Es ist sehr begrüßenswert, dass die EU-Kommissionspräsidentin anerkennt, dass auch die mittelfristigen Ziele mit dem Abkommen vonübereinstimmen müssen. Es ist ja absurd, dass es Beschlüsse gibt, aber die bisherigen Ziele dem Beschluss nicht entsprechen, das ist verantwortungslos“, erklärt Professorin Stagl.
„Aber auch der Diesel- und Benzinverbrauch müsste halbiert und zudem überlegt werden, ab 2025 keine neuen Verbrenner-Motoren mehr zuzulassen. Auch die Kohleverstromung muss rasch beendet werden, was schwierig wird – etwa für Polen, das derzeit neue Kohlekraftwerke plant. Und die umstrittene Gas-Pipeline Nord Stream II muss sofort gestoppt werden.“ Nord Stream II sei für„Auch bei diesem Thema wird es schwierig werden, einen Konsens der EU-28 zu finden.
Auch Stagl sieht das als rasche, effiziente und effektive Maßnahme an. „Dazu braucht man nur den politischen Willen. In gibt es schon länger einen Preis auf Emissionen, der dazu geführt habe, dass Kohlestrom in wenigen Jahren fast verschwunden ist, weil sich die Kraftwerke nicht mehr rechnen. Aus volkswirtschaftlicher Sicht ist das zu begrüßen. Und in- 1.000 Milliarden Euro bis 2030
„Einhundert Milliarden Euro jährlich bis 2030 an Investment scheint sehr viel, sind es aber bei Weitem für die angekündigten Ziele nicht. Auf- Green New Deal for Europe. Von der Leyen will in den ersten einhundert Tagen im Amt konkrete Pläne vorlegen.
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