NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:in Mann, der als Erzieher in einem Kinder- und Jugendheim im Vorjahr drei Minderjährige missbraucht haben soll, ist am Donnerstag in St. Pölten vor Gericht gestanden.
Der Beschuldigte war bis Sommer vergangenen Jahres als Sozialpädagoge tätig gewesen und wurde aus der U-Haft zum Prozess vorgeführt. „Der Angeklagte hat das Vertrauensverhältnis der Buben ausgenützt“, erklärte die Staatsanwältin. Der Mann habe als Intensivbetreuer der Minderjährigen im Alter von zwölf, 16 und 17 Jahren fungiert.
Zu den Anklagepunkten in Verbindung mit dem Zwölfjährigen war der Mann laut seinem Verteidiger „umfassend und reumütig geständig“. Die Vorwürfe in Bezug auf den 16-Jährigen bestritt der Beschuldigte zum Teil. Weil der Jugendliche 2019 aus dem Heim ausgeschieden sei, habe kein Autoritätsverhältnis mehr bestanden, erklärte der Rechtsanwalt.
Sexueller Missbrauch Landesgericht St. Pölten Gerichtsprozess Missbrauchsvorwurf Missbrauchsprozess
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