Mit der ersten"Elefantenrunde" ist am Donnerstagabend der Reigen der TV-Konfrontationen zur EU-Wahl am 9. Juni eingeläutet worden. Die fünf Spitzenkandidaten der im Parlament vertretenen Fraktionen lieferten sich in der von den Privatsendern Puls24 und krone.
Lopatka erinnerte Vilimsky postwendend an die Plakatkampagne der FPÖ, mit Fotos von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, auf dem es aussieht, als würden sich die beiden küssen - daneben der Schriftzug"Kriegstreiberei".
In diese Kerbe schlug auch NEOS-Kandidat Brandstätter, der an parlamentarische Anträge der FPÖ in der Vergangenheit erinnerte, die sich gegen die Russland auferlegten Sanktionen richteten. Auch verwies er darauf, dass FPÖ-EU-Abgeordneter Roman Haider gesagt hätte, Putin wolle nur die russischen Teile der Ukraine."Es gibt keine russischen Teile der Ukraine", so der pinke Abgeordnete.
Schieder plädierte für eine gemeinsame Vorgangsweise in der EU, gemeinsamen Außengrenzschutz und schnellere Asylverfahren. Europa müsse gemeinsam Rückkehrabkommen mit den Herkunftsländern schaffen. Schilling betonte, man müsse die Menschenrechte hochhalten. Die Politik des"Sterbenlassens" der Flüchtlinge im Mittelmeer müsse man hinter sich lassen.
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