Robin Powerhood stellt überschüssigen Sonnenstrom für jene zur Verfügung, die von Energiearmut betroffen sind - und das gratis. Was das bedeutet, hat der KURIER nachgefragt.Die Märchenfigur Robin Hood stiehlt von den Reichen und gibt den Armen. In einer modernen - und etwas abgeänderten - Variante ist das auch das Ziel eines niederösterreichischen Projekts.
Die Diskussion entfachte den Funken für eine öko-soziale Energiegemeinschaft, die letztendlich zu Robin Powerhood wurde:" Nach und nach werden deshalb nun betroffene Personen an das Netz von Robin Powerhood angeschlossen. Profitieren sollen"Wir haben mittlerweile eine lange Warteliste - weit über Verein Wohnen hinaus - von Menschen, die sich Energie nicht leisten können", sagt Neuhauser dem KURIER. Einen Mangel an Empfängern gebe es definitiv nicht.
Eine gespendete Kilowattstunde kann Betroffene stark entlasten. Wie sehr, verraten Hochrechnungen: Beispielsweise 133 Scheiben Toastbrot können damit geröstet , 70 Tassen Kaffee zubereitet, eine Maschine mit Wäsche gewaschen oder ein Abendessen für 4 Personen gekocht werden.Eigene Schmerzgrenze finden
KT Steiermark KT Tirol KT Wien
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: Heute_at - 🏆 2. / 98 Weiterlesen »
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »