Einladung ins Chalet: Benko und die Medienpläne, die er mit dem Wirecard-Chef schmiedete
Im Sommer hatten sich 1,9 Milliarden Euro in Luft aufgelöst. Der damals an der deutschen Börse notierte Zahlungsabwickler Wirecard gestand dies ...
Markus Braun(Bild: APA/dpa/Peter Kneffel)Der umtriebige Braun hatte kurze Zeit vor dem harten Aufprall der Wirecard AG in Wirtschaftskreisen rege Kontakte. Er war auch Mitglied eines Beraterkollegiums des Bundeskanzlers. Mit dem Kaufhaus-Jongleur René Benko, zu dessem Umfeld die Signa-Gruppe gehört, tauschte er sich gerne aus. Am 20. Februar 2020 schreibt Markus Braun an René Benko und dessen für Galeria Karstadt Kaufhof zuständigen Manager Dieter Berninghaus eine Nachricht, in der er sich „für das sehr interessante Gespräch“ bedankt: „Ich bin überzeugt, dass zwischen unseren Häusern eine sehr spannende strategische Partnerschaft entstehen kann.“
Ich würde mich mit dir zu mehreren Themen gerne austauschen und komm auf dich mit ein paar Terminideen zu - dann können wir auch deine Medienpläne aufgreifen.René Benko an Markus BraunVerfolgten Benko und Braun auch Medienpläne? Zwei Tage später antwortet René Benko an den lieben Markus: „Danke auch dir für das sehr interessante Gespräch - ich würde mich mit dir zu mehreren Themen gerne austauschen und komm auf dich mit ein paar Terminideen zu - dann können wir auch deine Medienpläne aufgreifen.“
Lieber René, ich weiß, die Zeiten sind extrem hart.Markus Braun an René BenkoEinladung ins Chalet Weiterlesen: Kronen Zeitung »
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