Einkaufen im Nachbarort: Polizei mahnt und straft

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Einkaufen im Nachbarort: Polizei mahnt und straft, zahlreiche Anzeigen in Tirol

Ein Grund dafür ist, dass viele Bürger unerlaubterweise die Gemeindegrenzen überschreiten - etwa zum Einkaufen.Seit dem 19. März, dem Josefi- bzw. Landesfeiertag, stehen alle 279 Tiroler Gemeinden unter Quarantäne. Das heißt, die Heimatgemeinde darf nur dann verlassen werden, wenn es einen triftigen Grund dafür gibt. Dazu zählen Grundversorgung, Daseinsvorsorge oder um zur Arbeit zu kommen.

Lenker mit Innsbrucker Kennzeichen werden in der Regel aufgeklärt und nur ermahnt. Lediglich wer gar kein Einsehen habe, müsse mit einer Anzeige rechnen. Dasselbe gelte laut Dummer etwa auch für die Bereiche Kranebitten/Cyta oder Ampass/DEZ. Generell seien die meisten einsichtig. Allerdings meldeten sich bei der „Krone“ auch Leser, die ganz andere Erfahrungen – etwa bei der Cyta – machen mussten und sofort angezeigt wurden.

 

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*g* naja die Metro ist halt nicht an jeder Ecke...... Finde es immer wieder lustig, das Leute dort einkaufen, die Preise haben die sicher noch nie verglichen.....

die Tiroler haben die seuche ins land geholt, über halb Europa verteilt und halten sich nicht mal an die selbstverschuldeten notwendigen Ausgangssperren. Es schaut fast so aus als würden die mit aller Absicht versuchen so viele wie möglich umzubringen. Was sind das nur für Leute?

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