Kein olympisches Becken, dafür sehr schön gestaltet: der Pool im Souterrain des Grand Mazarin Hotels im Marais.Im Marais hat ein neues Hotel eröffnet, das von Stardesigner Martin Brudnizki gestaltet wurde. Ausstellungen widmen sich dem Thema des sportlichen Treibens, die Kathedrale von Notre-Dame fiebert ihrer Eröffnung zum Jahresende entgegen, und im Le Bristol gibt es ein Schokoosterei in Flammenform.
Die Pariser Salonkultur vergangener Jahrhunderte war eine Inspirationsquelle für das Interieur des Hotels.Sagen wir einmal so: Wer in einem Hotelzimmer unterkommen möchte, das aussieht wie die beige-minimalistische Waschbetonwohnwelt von Kim Kardashian, der ist in einem von Martin Brudnizki entworfenen Interieur eventuell nicht ganz perfekt aufgehoben.
Der legendäre Private Members Club Annabel’s in London ist seit 1963 berühmt. Brudnizki gestaltete ihn 2018 völlig neu.In den historischen Pariser Gebäuden, die Le Grand Mazarin beherbergen, gehe es um die Salonkultur des 18. und 19. Jahrhunderts: „Man diskutiert über Politik und Literatur, man führt Konversationen, man ist im Austausch“, beschreibt Brudnizki den Ansatz.
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