gegen den rumänischen und bulgarischen Schengen-Beitritt hat wirtschaftliche Warnungen, diplomatische Spannungen und innenpolitische Differenzen ausgelöst. Trotz des Verständnisses für die Probleme Österreichs mit der hohen Zahl irregulärer Migranten wurde die Verknüpfung des Themas mit Schengen selbst von bisher engen Partnern in derstellt mit ihrer rumänischen Konzerntochter Petrom das größte Energieunternehmen Südosteuropas.
Wir begrüßen alles, was diese Zusammenarbeit erleichtert.“ Klare Worte fand Erste-Group-Chef Willibald Cernko. Auf LinkedIn erklärte er, es dürfe „keine Mitgliedstaaten zweiter Klasse geben“. In Richtung Bundesregierung meinte er: „Wir bedauern das Ergebnis der Abstimmung.“ Unmut gibt es auch in der Industriellenvereinigung.
öxit
Die Wahrheit ist zumutbar und dunkel. Sehr wenig helle Kerzen leuchten auf Österreichs Regierungstorte
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