Nach dem Hungertod eines Dreijährigen in Tirol wurden nun die Eltern vernommen. Unterdessen äußert sich ein Arzt über mögliche Umstände des Todes.Am Donnerstag wurden erstmals die Eltern des Dreijährigen vernommen. Von dieser Einvernahme wird auch abhängig sein, ob die beiden aus der U-Haft entlassen werden. Die Entscheidung darüber soll spätestens am Freitag fallen.
Der dreijährige Sohn der beiden war am Montag verstorben, laut Obduktionsergebnis an Mangelernährung. Die Staatsanwaltschaft hat daher Ermittlungen wegen Mordverdacht eingeleitet, die Eltern wurden festgenommen. Die Geschwister des Buben sind wohlgenährt.Nun äußert sich erstmals ein Arzt zum Hungertod des Kleinkinds. Thomas Müller ist der Direktor der Innsbrucker Kinderklinik und hat mit der"Kleinen Zeitung" gesprochen.
Außer, das Kind hätte an einer Vorerkrankung gelitten, wirft der Mediziner in den Raum. Dann könnte es auch schneller gehen."Gewisse Leiden senken nämlich den Appetit und erhöhen den Kalorienverbrauch", erklärt er gegenüber der"Kleinen Zeitung". Ob der Bub an so einer Vorerkrankung litt, ist nicht klar. Möglich ist, dass eine solche vielleicht noch nicht diagnostiziert wurde.
Am Ballermann ist am Donnerstagabend ein Club eingestürzt. Es gibt mindestens vier Tote, sieben Verletzte befinden sich in kritischem Zustand.
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