Kurz vor dem ersten Jahrestag des von ihm angeordneten Einmarschs in die Ukraine hat Russlands Präsident Wladimiram Dienstag mit Blick auf westliche Staaten in seiner Rede zur Lage der Nation. Russland versuche lediglich, die Kämpfe zu beenden, behauptetein seiner Ansprache vor den Vertretern der Föderalen Versammlung, bestehend aus Staatsduma und Föderationsrat.
Einmal mehr sagte der Kremlchef in seiner Rede im Veranstaltungszentrum Gostiny Dwor in Moskau, in der Ukraine sei ein"Neonazi-Regime" an der Macht. Die"militärische Spezialoperation", als die Moskau den Krieg bezeichnet, werde fortgesetzt."Schritt für Schritt, sorgfältig und konsequent, werden wir die vor uns liegenden Aufgaben lösen", sagte der 70-Jährige.
Russland habe sich bemüht, das Problem im Donbass friedlich zu lösen. Aber der Westen habe ein anderes Szenario vorbereitet, so."Sie haben den Krieg begonnen. Wir haben alles getan, um ihn zu stoppen." Schon vor Beginn des vonso bezeichneten militärischen Sondereinsatzes in der Ukraine habe die Regierung in Kiew mit dem Westen über Waffenlieferungen gesprochen. Der Westen habe in zynischer Weise die eigene Bevölkerung betrogen.
Ist er auch. Man wusste genau was passiert wenn man in der Ukraine interveniert. Man tat es trotzdem und unbehelligt! So wie in vielen anderen Staaten auch.
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