- wegen der EZB-Geldpolitik und Verschärfung der Immo-Kreditvergabe. Doch seit 2004 hat sich den Angaben zufolge die Leistbarkeit von Wohnraum beinahe halbiert. Sie brach um 45 Prozent ein.Zu einem Einbruch bei den Preisen kam es wegen des weiter großen Wohnraumbedarfs und der steigenden Bevölkerung nicht. Zudem seien Immobilien weiterhin ein attraktives Veranlagungsobjekt, schreibt die UniCredit-Tochter.am Freitag in einer Aussendung.
Von der Statistik Austria hieß es am Freitag, dass die verfügbaren Einkommen der Haushalte 2023 preisbereinigt um 0,5 Prozent gesunken sind. Trotz der Mini-Entspannung im Vorjahr ist die Leistbarkeit von Wohnraum im langfristigen Vergleich stark gesunken. Mit Beginn der Immobilienpreisrallye vor knapp 20 Jahren stiegen bis inklusive 2022 die Preise für Wohnimmobilien deutlich stärker als die Einkommen. Die Leistbarkeit von Wohnimmobilien hat sich seitdem trotz der Entwicklung im Vorjahr deutlich reduziert. Das durchschnittliche Nettoeinkommen erhöhte sich seit 2004 um mehr als 64 Prozent.
Anders aufgerollt: Für eine Eigentumswohnung mit 100 Quadratmeter musste ein heimischer Arbeitnehmer 2023 im Durchschnitt über 15 Jahresgehälter einsetzen, für ein Haus gleicher Größe rund 10 Jahresgehälter. Im Jahr 2022 waren es noch ein Jahresgehalt mehr für eine Eigentumswohnung und sogar fast 1,5 Jahresgehälter mehr für ein Einfamilienhaus gewesen.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: DiePressecom - 🏆 5. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: Heute_at - 🏆 2. / 98 Weiterlesen »