Im Vorjahr gab es erstmals einen Rückgang der Immobilienpreise. Laut Ökonomen der Bank Austria sei es aber nur eine minimale Entspannung. Der Wert des durchschnittlichen Nettoeinkommens in Österreich habe sich bezogen auf die Immobilienpreise seit rund 20 Jahren um über 45 Prozent verringert.-Geldpolitik und Verschärfung der Immo-Kreditvergabe. Doch seit 2004 hat sich den Angaben zufolge die Leistbarkeit von Wohnraum beinahe halbiert. Sie brach um 45 Prozent ein.
„Die Immobilienpreise sanken 2023 im Durchschnitt in Österreich um rund 1,5 Prozent gegenüber 2022“, so UniCredit Bank Austria Chefökonom Stefan Bruckbauer am Freitag in einer Aussendung. „Die Nettoeinkommen in Österreich stiegen dagegen um fast acht Prozent, sodass sich der reale Wert eines durchschnittlichen österreichischen Nettoeinkommens bezogen auf die Immobilienpreise innerhalb des vergangenen Jahres um etwa 10 Prozent erhöht hat“, rechnet Bruckbauer vor.
Nach Schätzung der Ökonomen der UniCredit Bank Austria ist der durchschnittliche Quadratmeterpreis für Eigentumswohnungen in Österreich 2023 auf knapp über 4.350 Euro und für Einfamilienhäuser auf rund 2.850 Euro gesunken. Das entspricht einem Rückgang um jeweils weniger als 100 Euro gegenüber dem Jahr davor, wenn auch nicht für neue Wohnungen und Einfamilienhäuser.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: noen_online - 🏆 15. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: Heute_at - 🏆 2. / 98 Weiterlesen »
Herkunft: profilonline - 🏆 1. / 99 Weiterlesen »
Herkunft: noen_online - 🏆 15. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: noen_online - 🏆 15. / 51 Weiterlesen »