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ie Eggendorfer Niederlage gegen Leopoldsdorf war eine zu viel. Der ASK trennt sich von Trainer Michael Schmidt. Seit Saisonstart holte Eggendorf erst drei Punkte. Das 1:4 gegen Leopoldsdorf kostete Michael Schmidt seinen Job als Trainer beim ASK. „Wir haben ihm mitgeteilt, dass wir nicht mehr weitermachen“, so Eggendorfs Thomas Pollak, der dem nunmehrigen Ex-Trainer aber nicht die alleinige Schuld am Misserfolg geben will: „Er geht nicht unbedingt, weil er alles falsch gemacht hat. Er kann vielleicht gar nicht so viel dafür. Es ist aber ganz einfach notwendig jetzt Impulse zu setzen.
Michael Schmidt selbst wäre zwar gerne Eggendorf-Coach geblieben, kann die Entscheidung der Verantwortlichen aber auch nachvollziehen: „Ich denke, dass sie meine Arbeit mit der Mannschaft geschätzt haben. Alle die dabei waren können beurteilen, dass wir eigentlich gut gearbeitet haben. Wir haben es leider nicht am Platz gebracht. Es ist leider von Anfang an nicht rund gelaufen, anders als es sich alle vorgestellt haben. Ich wäre gerne geblieben, aber ich akzeptiere das.
Wie geht es jetzt in Eggendorf weiter? „Eine Entscheidung wer neuer Trainer wird, gibt's noch nicht. Wir werden aber auch nicht alles über die Knie brechen“, so Pollak, der sich aber eine Frist gesetzt hat: „Die Idee wäre es, dass am Freitag ein neuer Trainer da ist.“
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