Durchseuchung jetzt „würde zu 60.000 Toten führen“

Großbritannien hat zu Beginn der Corona-Krise auf die Strategie der Durchseuchung gesetzt. Das bedeutet, dass - wenn sich genug Menschen mit einem Virus infiziert haben - dieser sich irgendwann nicht mehr so folgenschwer ausbreiten kann. Allerdings würde diese Taktik bei einer so raschen weltweiten Ausbreitung, wie es beim neuartigen Coronavirus der Fall ist, zahlreiche Todesopfer fordern.

- und hat Österreich auf diese Strategie nie gesetzt. Zu Recht, wie der Virologe Herwig Kollaritsch am Dienstagabend in der „ZiB 2“ darlegte - denn eine Durchseuchung der Bevölkerung zum jetzigen Zeitpunkt würde zu „mindestens 60.000 Toten führen“.Entschieden trat Kollaritsch in der Sendung der Theorie entgegen, wonach es besser wäre, das Virus die Bevölkerung durchlaufen zu lassen, um rasch eine Herdenimmunität zu erreichen.

Allerdings sei es ein wichtiger Parameter für die zu setzenden Maßnahmen, zu sehen, wie stark die Durchseuchung in der Bevölkerung sei. Aus diesem Grund setzt die Regierung . Diese Tests seien zwar nicht so zuverlässig, aber dann am sinnvollsten, wenn man ein Kollektiv untersuchen und schauen wolle, wie viele Personen unbewusst Kontakt mit dem Virus gehabt hätten, erklärte das Mitglied der Corona-Taskforce des Sozialministeriums weiter.

. Aussagekräftige Zahlen, in welchem Ausmaß diese Maßnahmen bereits Früchte tragen, sollen am Freitag bekannt gegeben werden.

Eaglepowder Nicht, wenn Risikogruppen rechtzeitig richtig geschützt werden.

kuku27 Infection now 'would result in 60,000 deaths, would be extremely unethical'

Infizieren freiwilliger nach ärztlicher Untersuchung und unter ärztlicher Kontrolle. Jetzt leerstehende Kuranstalten nutzen.

Bin auch kein Freund der herdenimmunität, befürchte aber, dass der Virus anders kaum ausgehungert werden kann. Es sei denn, prophylaktischer Impfstoff kommt . Risikogroup separieren, und jung/stark absolvieren covid?

Das scheint sebastiankurz solange egal sein bis seine Eltern durch Corona hingerafft werden

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