Bundeskanzler Kurz nimmt am Online-EU-Gipfel der Staats- und Regierungschefs im Bundeskanzleramt in Wien teil.
Höchst unterschiedlich fallen die Beurteilungen zu der angestrebten Lösung im Impfstoffstreit nach dem EU-Gipfel in Brüssel aus. Während sich Bundeskanzler Sebastian Kurz zeigte, „dass durch die zehn Millionen zusätzlichen Impfdosen eine gerechtere Auslieferung der Impfstoffe in der EU im zweiten Quartal erreicht wird“, reagierten andere zurückhaltender.
eingesetzt“, sagte er am Donnerstagabend. „Nachdem sich zahlreiche Staaten hier für mehr Gerechtigkeit und Solidarität ausgesprochen haben, gab es den gemeinsamen Beschluss, dass durch die zehn Millionen zusätzlichen Impfdosen eine gerechtere Auslieferung der Impfstoffe in der EU im zweiten Quartal erreicht wird.
Die EU-Staats- und Regierungschefs bekräftigten bei ihrem Videogipfel grundsätzlich den Verteilschlüssel nach Bevölkerungsgröße. Nach der Debatte wurde vereinbart, über eine vorgezogene Teillieferung von zehn Millionen Impfdosen „im Geiste der Solidarität“ weiterzuverhandeln. Über die genauen Mengen an Impfdosen müssen nunmehr die EU-Botschafter entscheiden.
herr draghi kann alleine gar nix bestimmen. und er soll unsere und die geduld des herr kurz nicht von überstrapazieren. wir könnten ja statt italien einmal nach kroatien auf urlaub fahren. wunderschönes klares meerwasser!!
😂😂👏👍👍 forza Italia
Der Italienische Klempner soll die Goschn halten
Draghi hat auch leichtes Spiel, einer ohne Charakter, wie sebastiankurz, ist leicht zu kritisieren!
sebastiankurz ist ein echter Nestbeschmutzer! Sowas können wir echt nicht brauchen! Rücktritt sofort!!!
Der braucht kein zusätzliche Dosis mehr!
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