„One size fits most“, heißt der Leitsatz der Modemarke Brandy Melville. Also, eine Größe passt den meisten. Als universell gut sitzende Konfektionsgröße wird XS/S verkauft. Und nun stelle man sich vor, man ist ein Mädchen, eine junge Frau, die als Teil einer vermeintlichen Minderheit, da nicht reinpasst. Dass die durchschnittliche Kleidergröße von Frauen in Österreich 42 ist, in den USA 44, schert die Modekette wenig bis gar nicht.
In diesen doch recht exklusiven Club bietet eine neue Doku in den USA jetzt Einblick, „Brandy Hellville & The Cult of Fast Fashion“. Mehrere frühere Verkäuferinnen berichten davon, während ihrer Zeit bei „Brandy“ unter Essstörungen gelitten zu haben. Im Team sollen alle davon gewusst haben. Der allgemeine Tenor: Wer zu dick wird, muss mit einer Kündigung rechnen.
Ehemalige Filialleiter und Angestellte, die Marsan kennengelernt haben, beschreiben ihn im Film als suspekt oder gar als feindselig. Berichten zufolge bevorzugte er weiße und asiatische Mädchen in seinen Läden, „nicht viele Schwarze“, wie ein ehemaliger Assistent, der anonym bleiben möchte, erzählt. Die seien dann eher im Lagerraum eingesetzt worden, das Vorgehen erinnert an jenes der Marke Abercrombie & Fitch,.
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