Aufgrund der strikten Grenzkontrollen flüchten Diplomaten teilweise über provisorische Schienenfahrzeuge.
Wegen der schlechten Versorgungslage sollen derzeit massenhaft Diplomaten und Entwicklungshelfer aus Nordkorea fliehen. Offiziell gibt es in dem abgeschotteten Land keinen einzigen Corona-Fall - doch die Realität sieht offenbar anders aus. Nun sollen kaum noch Vertreter internationaler Organisationen vor Ort sein, wie die Russische Botschaft erklärte.
Nach offiziellen Angaben gab es in Nordkorea noch keinen einzigen Corona-Fall. Beobachter gehen aber davon aus, dass es bereits zu Erkrankungen gekommen ist. In Nordkorea haben unter anderem die Weltgesundheitsorganisation WHO, das UN-Entwicklungsprogramms UNDP und das Welternährungsprogramms WFP Büros.Der Sprecher von UN-Generalsekretär António Guterres, Stéphane Dujarric, sagte Mitte März, dass das UN-Büro in Nordkorea „geöffnet bleibt und arbeitet“.
kommens a scho drauf
Das dümmliche NordKorea-Bashing ist doch nur noch langweilig und primitiv.
Zwei Wochen in Österreich, dazu die Pressekonferenzen der Regierung und sie fliehen wieder zurück.
Nach Europa zu kommen wäre ein grober Fehler und Fahrlässig. Europa ist in einer Ausnahme Zustand.
Sollen? Soeben beim Pissen erfahren? Oder: Befehl - sollen! Linkswixer.
Twitter Deutschland hat den Sitz wohl auch in Nordkorea? Die sind jetzt ein politisches Einheitsnetzwerk u. Schirmherr von unserem Regime u. den systemtreuen Medien, wie die Kronen Zeitung. Wer selbst denkt u. seine eigene u. nicht systemtreue Meinung schreibt, landet im Tw.ban
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