Mit seinem Sprung auf 291 Meter in Island sprengte der Japaner Ryoyu Kobayashi den Weltrekord von ÖSV-Star Stefan Kraft, flog in neue Sphären im Skispringen. Die FIS erkennt den Sprung aber nicht an, so ist es ein inoffizieller Weltrekord. Skisprung-Trainer Frederic Zoz versteht die Entscheidung des Verbandes nicht.Laut der FIS habe der Sprung nicht unter offiziellen Wettkampfbedingungen stattgefunden. Mit den Argumenten ist Zoz nicht einverstanden.
Die Aberkennung der Bestmarke sei laut dem Coach ein Schritt in die falsche Richtung."Das ist ein Team von Dinosauriern, das das Geschäft nicht voranbringt", wettert Zoz.Der Flug des Japaners bringe den Skisprung-Weltcup in neue Sphären."Die Tatsache, dass er 291 Meter geflogen ist, finde ich fantastisch und es öffnet Türen und ich hoffe, dass es unseren Sport verändern wird", meint er zum"Nordic Magazine".
Skisprung-Trainer Frederic Zoz ist empört darüber, dass der Weltrekordflug von Ryoyu Kobayashi auf 291 Metern in Island nicht offiziell anerkannt wirdwerden.
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