Viele russische Soldaten schienen überrascht von der Gegenwehr der Zivilbevölkerung - kamen sie doch als „Befreier“ ins Land.
Berichte von Gräueltaten, unmotivierten Soldaten und mäßigen Fortschritten der russischen Truppen in der Ukraine gehören seit Beginn des Angriffskriegs schon fast zur Tagesordnung.
Die BBC ist im Zuge der Recherchen auf zahlreiche solcher Fälle gestoßen: Viele stammen aus armen Verhältnissen aus dem tiefen Osten Russlands. Konkret kamen 80 Prozent der gefallenen Männer aus Gebieten, in denen die Menschen unter schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen leiden.
Der restliche Teil der Soldaten besteht aus Wehrpflichtigen, die ebenfalls meist aus wirtschaftlich schwächeren Haushalten stammen. Wie Kamil Galeev, Experte für das russische Militär, via Twitter erklärte, können Personen aus einkommensstarken Haushalten das Pflichtjahr beim Militär umgehen.Für Putins Strategie dürften die ärmlichen Voraussetzungen dabei eine entscheidende Rolle spielen.
Und auf der anderen Seite kämpfen die NaziUkraine/NaziNATO. 😏
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