Medienministerin Raab verlangt einen"Kassasturz" von ORF-Chef Weißmann. Die künftige Finanzierung ist weiter offen.
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Medienministerin Raab: Spar-Ultimatum an den ORF!Am Küniglberg ist finanziell Feuer am Dach. ORF-Chef Roland Weißmann beziffert bis 2026 eine riesige Lücke von 325 Millionen Euro. Im ... Kassieren GIS = Zwangsgebühr und sind pleite? Kannst net erfinden Geschuldet durch ORF wrabetz mit den Mediencampus? In Zeiten wie diesen „General“ (Dienstgrad zahlreicher moderner und früherer Streitkräfte) mit „Generaldirektor“ (Leiter einer mittleren oder großen Institution) gleichzusetzen kann man mal machen…
Herkunft: krone_at - 🏆 12. / 53 Weiterlesen »
Medienministerin Raab: ORF soll in der Struktur sparenAutomatische jährliche Steigerung des ORF-Budgets 'nicht in meinem Sinn'. 'Wiener Zeitung' soll mit Online-Ausrichtung neue Lesergruppen erreichen. 👍👍👍Der Meinung bin ich auch. Bevor noch über zusätzliches Geld an den ORF gesprochen wird muss ein nachvollziehbarer Kassa Sturz und eine Kostenrechnung auf den Tisch. Danach muss einmal gespart werden. Dabei darf es keine Tabus geben. Woher nimmt die 'NICHTFamilienministerin' die Expertise? Studium bei Humboldt? Übrigens, wer leitet den kaufmännischen Bereich beim ORF? Könnte man dann nicht auch die automatische (nominelle) Erhöhung (kalte Progression) bei Kammerumlagen entsprechend abschaffen: Kammern sollen in der Struktur sparen.
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Medienministerin Raab: 'Der ORF soll sparen'WIEN. Susanne Raab (ÖVP) will, dass der ORF spart. 'Eine automatische jährliche Steigerung des Budgets für den ORF, wie vom Koalitionspartner gefordert, ist nicht in meinem Sinn', sagt Medienministerin Raab im Interview.
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Medienministerin Raab fordert ORF zum Sparen aufAn den Plänen für eine ORF-Digitalnovelle hält Susanne Raab fest, die 'Wiener Zeitung' soll mit Online-Ausrichtung neue Lesergruppen erreichen.
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Medienpolitik - Susanne Raab: 'Wiener Zeitung' soll Online neue Lesergruppen erreichen'Die Zukunft des Medienmarkts ist das Digitale. Diesen Weg bestreitet die 'Wiener Zeitung' nun auch', sagt Susanne Raab. Die Zeitung solle so neue Lesergruppen erreichen und gleichzeitig werde die Traditionsmarke erhalten bleiben.
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