wird zum Kreis der steirischen ÖVP-Vordenker gezählt.begann zwar als liberaler Wirtschaftsbündler, streifte diesen Mantel aber bald ab und betrieb als Kanzler mit der FPÖ stramm-rechtskonservative Politik.Wilhelm Moltererwieder dort an, wo Schüssel nach seiner Wahlniederlage aufhören musste. Kurz positionierte die ÖVP wieder weit rechts im Feld der FPÖ.
Von den erwähnten ÖVP-Obleuten fiel Alois Mock einem innerparteilichen Aufstand zum Opfer. Bei Mitterlehner schauten die ÖVP-Granden wohlwollend zu, wie Sebastian Kurz, von dem sie sich Wahlsiege versprachen, ans Demontagewerk ging. Josef Pröll hingegen hat sich selbst ins Out befördert, Spindelegger fühlte sich überfordert und resignierte. Riegler, Schüssel, Molterer und Busek hatten Wahlen verloren, da war es logisch, dass sie ihre Position räumten.
Nach Kurz sind die Konturen der Gesamtpartei verwaschen. Was aus der Brache entstehen wird, ob es wieder Flügelkämpfe geben wird, ist noch nicht erkennbar. Wir würden hier gerne eine Newsletter Anmeldung zeigen. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. zu.Um diesen Artikel lesen zu können, würden wir Ihnen gerne die Anmeldung für unser Plus Abo zeigen. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diese anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. zu.
Weil die Linken alles anzeigen
Inhaltlich brachgelegen ist die Türkispartei immer schon. Abgesehen von Machtpolitik. Der Rest war heiße Luft.
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