Der Donaukanal ist ein bisschen widerspenstig. Das wussten jene Flussbauer, die sich ab dem 14. Jahrhundert bemühten, den damals Wiener Arm genannten Strom in geordnete Bahnen zu lenken.
Was die Bespielung mit Gastro-, Kultur- und Freizeitangeboten betrifft, hat sie diesen Vorsatz – soviel sei vorweg verraten – in der diesjährigen Saison fast erreicht. Den vorerst letzten Schritt ihrer Aufräumaktion hat Ulli Sima am Montag mit dem türkisen Staatssekretär Magnus Brunner vorgestellt: Nun wurden auch jene drei Uferflächen vergeben, die vergangenen Sommer ausgeschrieben worden waren –Auf der Fläche flussabwärts der Salztorbrücke aufseiten des 2. Bezirks entsteht unter dem Namen Muse eine Kombination aus einer öffentlich zugänglichen Kunstgalerie im Freien und einem Lokal.
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