Seit der Erdbebenkatastrophe im Jahr 2015 engagieren sich Brigitte und Heinz Söllinger aus Meggenhofen in Nepal. Mittlerweile besuchen 276 Kinder, vor allem Mädchen, die drei von dem Lehrerehepaar initiierten Schulen in einem Slum, einem Lepradorf und einem Gefängnis.
Mit der Pandemie und der aktuellen Teuerungskrise habe sich das Leben vieler Nepalesen weiter verschlechtert, erzählt Söllinger."Die großen Gewinner der Pandemie waren die Menschenhändler, die Kinder und junge Frauen in Bordelle verschleppen. Oder die Opfer landen in illegalen indischen Krankenhäusern als Organspender oder enden als Arbeitssklaven."Die größte Hürde in Nepal sei die patriarchische Denkweise.
15 Mädchen, die in der Corona-Zeit zu Waisen geworden sind, konnten im November in einem Hostel untergebracht werden. Sie sind somit keine schutzlosen Straßenkinder und entgehen der Gefahr, in Bordellen als Prostituierte zu landen. OÖNplus
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