sind ein eingespieltes Team, tragen sogar dieselbe Uhr mit türkisem Ziffernblatt, als sie im KURIER zum Interview eintreffen. „Eine Modifizierung von Andreas“, erklärt Alfred Riedl, denn das Uhrengehäuse kam schon vor 30 Jahren auf den Markt., die Alfred Riedl vor 50 Jahren in St. Veit an der Glan in Kärnten gründete. Bis heute ist dort der Firmensitz, wo Ideen und Prototypen geboren werden, sowie Marketing, Vertrieb und Service weltweit passieren.
Alfred Riedl ist sichtlich stolz, dass die Kinder das Geschäft weiterführen wollen, das der gelernte Elektrotechniker 1974 aufgebaut hat. Und heute in 120 Ländern und allein in Deutschland und Österreich in 1.700 Juwelieren präsent ist. „Die Zeit ist schnelllebiger geworden“, fasst Riedl Senior die vergangenen fünf Jahrzehnte zusammen.
Stillstand, nur weil es sich um einen Traditionsbetrieb handelt, gibt es also nicht. 800 Uhrenmodelle und 900 Schmuckmodelle bestücken das Sortiment aktuell. Darunter eine Uhr mit veganem Lederband aus Pressrückständen bei der Apfelsaft-Herstellung, berichtet Andreas Riedl, der jedoch bei Innovationen eine Grenze zieht: bei dereinzusteigen. Etwa in Kooperation mit Infineon Technologies. Doch man blieb der klassischen Armbanduhr im Preissegment zwischen 100 und 500 Euro treu.
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