Zahlreiche Einsätze des Einsatzkommandos Cobra laufen in den Nachtstunden ab. Trainings in der Dunkelheit sind somit für die Beamten unabdingbar. Die „Tiroler Krone“ war kürzlich im Zuge der Jahresserie bei einer dieser Übungen hautnah dabei - eine spannende Angelegenheit.Donnerstagabend, 21 Uhr, bei frischen zwei Grad Celsius mitten in den Tiroler Wäldern: Der Himmel ist sternenklar, der Mond erscheint heller und größer als sonst.
Plötzlich fallen Schüsse, sie hallen durch den ansonsten ruhigen Wald. Ein grelles Licht erscheint, weitere Schüsse lösen sich aus den Pistolen. Plötzlich ist es wieder finster und die Schüsse verhallen. „Gut getroffen, gut gemacht“, hört man eine Stimme sagen. Es ist die Stimme eines Cobra-Schießinstruktors, die sich an Beamte wendet.
Die Cobra-Beamten haben eine Reihe von Tarnanzügen, die ihnen bei Einsätzen aller Art in Tirols Wäldern eine Hilfe sind.Doch der Umgang mit diesen Nachtsichtgeräten ist fordernd. „Sie sind für die Augen belastend, die wiederum dadurch schneller müde werden. Zudem schränken sie ein wenig das Sichtfeld ein.
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