Am Sonntag ist Karl Merkatz in seinem Haus in Irrsdorf in Salzburg für immer eingeschlafen. Mehr als 40 Jahre war der gebürtige Niederösterreicher und „echte Wiener“ im Flachgau daheim.Sein Hof in Quengert war sein Rückzugsort. Zeit seines Lebens bezeichnete Karl Merkatz den Hof in Irrsdorf in der Gemeinde Straßwalchen so. Der Schauspiellegende und Frau Martha kam das bäuerliche Anwesen in den 1970er-Jahren unter.
Sie überlegten nicht lange. Auch wenn am Haus und rundherum viel zu tun war. Merkatz, als gelernter Tischler, renovierte das Meiste selbst. Nach dem Ende seines Gastspiels bei den Münchner Kammerspielen 1976 landete er schließlich ganz im Flachgau. Die Töchter Josefine und Brigitta verbrachten die Kindheit und Jugend im Elternhaus, flogen dann in die Welt. Die Familie kaufte die Nachbarhäuser dazu, die Töchter kehrten wieder heim. Sie leben noch heute dort, nun mit den eigenen Familien.
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