Der Bürgerkrieg ist 90 Jahre vorbei, die Gräben sind immer noch offen.

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In Zeiten der Großen Koalition 2014 waren SPÖ und ÖVP bereit, einträchtig für die Gefallenen des Februaraufstandes 1934 einen Kranz zu stiften. Heuer ist von Eintracht nichts mehr zu merken.

In Zeiten der Großen Koalition 2014 waren SPÖ und ÖVP bereit, einträchtig für die Gefallenen des Februaraufstandes 1934 einen Kranz zu stiften. Heuer ist von Eintracht nichts mehr zu merken.

Der historische Hintergrund: Am 12. Februar 1934 begannen in Linz die ersten Gefechte, damals standen einander Bundesheer, Polizei, faschistische Heimwehr und Teile des bewaffneten Schutzbundes der SDAP, der Vorläuferorganisation der SPÖ, in gewalttätiger Feindschaft gegenüber. Rund drei Tage wurde in Wien und anderen Industriestandorten gekämpft, dann musste der Schutzbund aufgeben. Die Kämpfe forderten rund 350 Tote, es gab tausende Verletzte.

 

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