Zwar zeige man sich mit der Familie solidarisch, heißt es etwa bei der Islamischen Glaubensgemeinschaft . Schließlich sei diese Form der Diskriminierung aufgrund religiöser Zugehörigkeit verfassungswidrig. Auch begrüße man die Solidarität der Zivilbevölkerung."Wir geben aber zu bedenken, dass gerade in einemGegen diepublik machte.
Zwar hege er"Sympathien für jegliches Engagement gegen Ausgrenzung und Islam-feindliche Aussagen". Im konkreten Fall sei er aber dagegen,"eine kleine Gemeinde mit so etwas zusätzlich zu belasten". Jetzt sei eher Beruhigung ratsamDie Familie erhofft sich indes Hilfe von derbittet Vater Khalid Abu El-Hosna um die Möglichkeit eines persönlichen Vorsprechens.
Kann man die Entscheidung der Weikendorfer bitte endlich akzeptieren!? Nicht jeder will diese mittelalterliche Ideologie in seiner Umgebung! weikendorf
Moslems und Schwarzafrikaner bringen nur Hass nach Europa.
Und wieso nehmens die Bahnhofsklatscher nicht auf? Muß man sich wirklich alles gefallen lassen? Viel Glück dem Ort und seinen Bewohnern - laßt euch nicht unterkriegen!
borginov Klare Ansage 😂😂😂 „Man stehe der Demo gleichgültig gegenüber, erklärt Jobst. Bezweifelt aber einen Nutzen für die Abu El-Hosnas. Im Gegenteil: 'Das wirkt sich 100-prozentig negativ für die Familie aus. Dann will sie hier gar niemand mehr.'
Viel Lärm um Nichts!
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