Zwei Pharmazeutinnen haben Ansuchen für zusätzliche Apotheken in der Landeshauptstadt gestellt. Ob aber auch nur eine davon genehmigt wird, ist fraglich.Und auch die Pharmazeutin, deren Ansuchen erst wenige Tage alt ist und die noch nicht namentlich genannt werden möchte, macht sich keine Illusionen und rechnet im KURIER-Gespräch mit"einem jahrelangen Verfahren".47 öffentliche Apotheken mit 200 Pharmazeutinnen und Pharmazeuten gibt es im Burgenland.
Im Mittel- und Südburgenland werde die Lage schon schwieriger. Einerseits weil es dort weniger Ärzte gebe und viele davon über eine Hausapotheke verfügen.Die jüngste Novelle zum Apothekengesetz hat für eine Belebung gesorgt. Neben der Ausweitung des Dienstleistungsangebots ermöglicht die Änderung auch bis zu drei Filialen pro Apotheke und ausgelagerte Abgabestellen, beispielsweise in Gemeinden ohne Apotheke.
Die oben erwähnte Konzessionswerberin für Eisenstadt weiß von einem Fall in einem anderen Bundesland, wo monatelang auf bloß eine Unterschrift gewartet werden musste.Die neue Konzessionswerberin sieht das mit Verweis auf den starken Zuzug nach Eisenstadt naturgemäß anders. Standort der neuen Apotheke wäre das Gesundheitszentrum in unmittelbarer Nähe des Stadterweiterungsgebietes Kirchäcker.
Bis 2030 soll das gesamte Areal verbaut sein, in Summe werden dann 1.800 bis 2.000 Menschen im Stadterweiterungsgebiet im Süden der Freistadt leben.
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