Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Kanzler vor einen Untersuchungsausschuss geladen wird. Es handelt sich eben um den Regierungschef, und das Parlament ist auch Kontrollorgan der Exekutive. Sebastian Kurz war auch bereits vor den BVT-Ausschuss geladen, am Mittwoch muss er als Auskunftsperson in Sachen Ibiza und Postenbesetzungen unter Türkis-Blau erscheinen.\nDie Befragung des Kanzlers könnte länger dauern.
\nKurz wirft Strache vor, dass seine Zusage zu dieser Reform nicht hält, der damalige FPÖ-Chef dementiert dies und wirft Kurz wiederum Unehrlichkeit vor. Die Antwort des Kanzlers: 'Das gibt es ja nicht. Das hast du am Sonntag bei mir zu Hause gesagt. Stefan, Herbert und Norbert waren dabei.'\nDie Neos wollen mehr Korrespondenz der beiden ehemaligen Koalitionspartner.
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