Countdown zu Finale im Krisenmodus

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Nach turbulenten Tagen in Malmö und unzähligen Krisentreffen der veranstaltenden Europäischen Rundfunkunion (EBU) geht heute Abend das große Finale des 68. Eurovision Song Contest über die Bühne. Nach dem Ausschluss der Niederlande sind noch 25 Länder im Rennen – auch Österreich mit Kaleen und „We Will Rave“.

Nach turbulenten Tagen in Malmö und unzähligen Krisentreffen der veranstaltenden Europäischen Rundfunkunion geht heute Abend das große Finale des 68. Eurovision Song Contest über die Bühne. Nach dem Ausschluss der Niederlande sind noch 25 Länder im Rennen – auch Österreich mit Kaleen und „We Will Rave“.Sophia Felbermair und Christian Körber , Akos Heves , alle ORF.

Dieser Beitrag begleitet die Sendung „Eurovision Song Contest 2024 – Das Finale“, ORF1, 11. Mai 2024. Aus dem ersten Halbfinale sind im Finale die Favoriten Kroatien und Ukraine vertreten, ebenso Irland und Slowenien, Litauen, Zypern, Finnland, Luxemburg, Portugal und Serbien. Aus dem zweiten Halbfinale kommen neben Österreich auch Armenien, Estland, Georgien, Griechenland, Israel, Lettland, Norwegen und die Schweiz auf die Finalbühne.Der niederländische Sänger Joost Klein ist nach der Beschwerde einer Produktionsmitarbeiterin nicht im Finale vertreten.

Der Bewerb wird heuer von deutlicher Kritik an der Teilnahme Israels begleitet. In Malmö fordern seit Tagen Demonstrantinnen und Demonstranten einen Ausschluss Israels wegen dessen Vorgehen im Gazastreifen. Die EBU versucht zu verhindern, dass der Konflikt den Wettbewerb überlagert, ist damit aber wenig erfolgreich.Auch am Samstag ist es zu Zwischenfällen und Unterbrechungen bei der letzten Probe gekommen.

Bei den Shows sind laut Reglement jegliche politischen Äußerungen oder Änderungen an den geprobten Abläufen verboten – es wird aber damit gerechnet, dass sich heuer auch bei der Liveübertragung des Finales nicht alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer daran halten.

 

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