Zur Erklärung: Ein einmaliger Test bringt nur eine Momentaufnahme. Um die Verbreitung desdauerhaft überwachen zu können, ist eine Wiederholung des Tests in regelmäßigen Abständen notwendig.
Seit 16. April werden auf Initiative des Bundes in fünf Wiener Heimen Tests durchgeführt. Laut Hacker-Büro seien am ersten Tag erst 250 Abstriche erfolgt. Parallel dazu führt die Stadt von sich aus in drei Häusern flächendeckende Tests durch, um die nötigen Abläufe durchzuspielen. In den übrigen Alters- und Pflegeheimen setzt man hingegen laut Hacker-Sprecher mangels genügend Testmaterials auf dieselbe Strategie wie in den Spitälern: Bei Verdachtsfällen werden alle Kontaktpersonen rasch getestet. Fällt der Test negativ aus, können sie weiterarbeiten, wobei sie täglich erneut getestet werden.
Wo sind die 10.000 täglichen Tests, von denen der Kanzlerdarsteller immer fantasiert? Gestern waren es genau 3706.
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Bereits 191 Corona-Fälle in Wiener Seniorenheimen - Wien | heute.at81 der insgesamt 17.000 Seniorenheim-Bewohnern sind an Corona erkrankt. Außerdem haben sich 110 der rund 4.500 Mitarbeiter infiziert.
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