An die 2,5 Millionen Euro Jahresumsatz peilt Andreas Schober heuer an. Das wäre ein gutes Viertel mehr als im Vorjahr und das zu einer Zeit, in der Unternehmer mit den Folgen der Corona-Krise kämpfen. Doch der Steirer gehört mit seiner vor zehn Jahren gegründeten Firma „ASE Facility Services“ zu jener Branche, die offensichtlich gerade deshalb gut nachgefragt wird - Reinigung und Desinfektion.
Mittlerweile haben sich die Bestellungen auf durchschnittlich auf 25 pro Tag eingependelt. „Daran merkt man dann schon auch, dass die Leute an dem Thema mehr interessiert sind als früher“, vermutet Schober.Da trotzdem einige seiner Kundenbereiche wegbrachen, kam auch Schober nicht um Kurzarbeit herum, allerdings in vergleichsweise geringem Ausmaß: Von 80 Mitarbeitern waren zunächst 20, dann zehn in Kurzarbeit.
Komplette Entwarnung gibt es aber noch nicht: „Die Erholung wird wohl noch ein wenig dauern“, sagt Peßenteiner. Für eine finale Einschätzung sei es zu früh. Mittel- bis langfristig rechnet Hagleitner aber sehr wohl mit einer gestiegenen Nachfrage nach Hygieneprodukten. „Die Sensibilität für das Thema ist durch die Krise stark gestiegen“, sagt Sprecher Peßenteiner.
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