Folgen haben Schulschließungen aber auch auf das Arbeitsangebot der Eltern: In Österreich haben rund 31 Prozent der Beschäftigten Kinder unter 15 Jahren in ihrem Haushalt und rund 25 Prozent keine potenzielle Betreuungsperson, also keine erwachsene Person ohne Beschäftigung, im gleichen Haushalt.
Auch Verluste beim Bruttoinlandsprodukt sind durch die Einschränkung der elterlichen Berufstätigkeit möglich, wenn dadurch unwiederbringliche Umsatzverluste entstehen wie zum Beispiel einer Nicht-Beteiligung an Ausschreibungen oder einer Nicht-Erbringung von Dienstleistungen.
Das bedeutet Kinder zu Hause=Eltern zu Hause und somit nicht im Berufsleben wer sonst soll den Übungsleiter übernehmen?Kinder in den Pflichtschulen brauchen ihre Lehrer/Übungsleiter. Chaos im Fernunterricht und in den Betrieben ist Programm!
Keine Schulschließungen verursachen auch hohe Kosten, sobald das epidemiologischen Geschehen außer Kontrolle ist. Das kostet dann Arbeitsausfälle wegen Krankheit etc und leider auch Menschenleben.
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